Bald ist es soweit: #diwodo21

0 und 1, man kennt es ja, die Ziffern sind untrennbar mit Digitalität verbunden. Bei der diesjährigen Digitalen Woche Dortmund kann man getrost eine neue Reihenfolge wählen und eine 9 dazu nehmen:  Rund 190 Veranstaltungen sind für die zweite Novemberwoche geplant. Damit gibt es einen neuen Rekord zu verzeichnen.
Das Konzept hat sich bewährt und bringt sehr erfolgreich Menschen, die sich mit Digitalisierung auskennen, zusammen mit denen, die Unterstützung benötigen.
Unternehmen und Institutionen laden im Rahmen der Digitalen Woche zu Events, Konferenzen, Workshops und Treffen ein.

Die Bandbreite der Plattform reicht von digital oder analog bis hybrid. Im vergangenen Jahr war die Corona-Pandemie dafür verantwortlich, dass viele Veranstaltungen notgedrungen virtuell und rein digital stattfinden mussten. In diesem Jahr gibt es wieder eine Mischung; allerdings hat sich die Erweiterung um digitale Angebote auch als hilfreich erwiesen, was Locations, Erreichbarkeit und neue Zielgruppen angeht.

Die Teilnehmer*innen haben die Qual der Wahl, denn die Themenvielfalt ist überaus üppig: Da geht es ganz handfest um die Suche nach geeigneten Förderprogrammen für Digitalisierungsvorhaben, Chancen und Potentiale von Virtual- und Augmented Reality in Ausbildung und Simulation, sichere Software, mentale Fitness, den Einsatz digitaler Körpersprache im E-Commerce, außerdem lädt das neue User Innovation der Fachhochschule Dortmund zum Tag der offenen Tür ein, es werden digitale Geschäftsmodelle thematisiert, Blockchain und Nachhaltigkeit diskutiert und noch so viel mehr.
NIRO lädt im Rahmen der Digitalen Woche zu einem Netzwerkfrühstück ein. Begegnungen haben analog einfach eine andere Qualität.

Kurzum: Bei dieser #diwodo21 wird sicherlich jede*r fündig. Auch für Nicht-Nerds total geeignet.