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Neues Format NetzWerkStatt ab Frühjahr 2020

Ziel der NetzWerkStatt zum Thema „Produktionsprozesse verbessern“: Lieber Zäune bauen, statt täglich Hühner zu fangen...

Die NIRO-Akademie hat ein neues Verbundprojekt im Programm, das Wissen, Erfahrungen und Kosten teilt und in jedem teilnehmenden Unternehmen Prozessverbesserungen anstrebt.

Sie fragen sich, was das Federvieh auf dem Bild bedeuten soll? Es schafft ohne Zweifel Aufmerksamkeit und lenkt das Denken in eine andere Richtung. Auch inhaltlich macht es Sinn, wie sich später zeigen wird.
Natürlich ist die NIRO-Akademie nicht unter die Geflügelzüchter gegangen, sondern bietet ab Frühjahr 2020 ein neues Verbundprojekt für kleine und mittelständische Produktionsunternehmen an. Mit der Teilnahme können die Prozesse in den Unternehmen durch gezielte Projektarbeit nachhaltig verbessert werden, ohne kostenintensive Beratungshäuser dafür beauftragen zu müssen.

Die NIRO-Akademie macht mit ähnlichen Weiterbildungsformaten wie „Führungskräfte Betrieb“ sehr gute Erfahrungen und setzt mit der NetzWerkStatt auf die Kombination von unternehmensspezifischen Projekten zu einem übergeordneten Thema – die von Experten aus Wissenschaft und Praxis begleitet und innerhalb eines halben Jahres realisiert werden – mit theoretischen Modulen.
Der kollegiale und zugleich vertrauensvolle Erfahrungsaustausch bereichert die Weiterbildung während der Arbeitstreffen und der gesamten Projektlaufzeit.

Die erste NetzWerkStatt startet im Frühjahr 2020 und nun kommen wir wieder zum Federvieh zurück: Das Thema „Produktionsprozesse verbessern“ fokussiert zahlreiche strategische Aufgaben, die im Tagesgeschäft zuweilen in den Hintergrund treten: Rüstzeiten zu optimieren, Durchlaufzeiten zu reduzieren oder Shopfloor-Management einzuführen sind nur einige Möglichkeiten, um Prozesse zu harmonisieren, zu optimieren und in diesem Sinne Zäune zu bauen, um nicht ständig Hühner fangen zu müssen.

In der ersten Runde können vier Unternehmen teilnehmen und jeweils zwei bis drei Mitarbeiter*innen zur NetzWerkStatt anmelden. Die Vorgespräche finden im März 2020 statt, danach ist bis Oktober 2020 die anschließende Projektphase vorgesehen.
Nähere Informationen finden sich im Info-Flyer.